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Messwandler und Sensoren

In der Mittel-, Hoch- und Höchstspannung erfolgt die Messung von Spannung und Strom in der elektrischen Energieversorgung entweder über Messwandler (Spannungswandler, Stromwandler) oder mittels geeigneter Sensoren (z.B. Spannungsteiler). Somit spielen Messwandler und Sensoren eine wichtige Rolle als Verbindung zwischen Primärtechnik und Sekundärtechnik und sind aus diesem Grund ein Thema, das sowohl Primär- als auch Sekundärtechniker beschäftigt.

Von der primärtechnischen Seite betrachtet muss sichergestellt werden, dass die im Netz verbauten Messwandler und Sensoren sicher und zuverlässig bis Ende der Lebensdauer betrieben werden können.

Aus dem Blickwinkel der Sekundärtechnik müssen bestimmte Eigenschaften eines Messwandlers/Sensors (z.B. Genauigkeit, Sättigungsverhalten, etc.) bekannt sein.
Auch die Verifikation einer richtigen Verdrahtung zwischen Messwandlern/Sensoren und den Messgeräten (z.B. ein Schutzrelais) ist bedeutend.

Ein weiteres wichtiges Thema bei der Messung der Netzqualität (Power Quality) ist das frequenzabhängige Übersetzungsverhältnis von Wandlern (Übertragungsverhalten). Da es sich aus konstruktiven Gründen nicht vermeiden lässt, dass das Übertragungsverhalten von Wandlern Resonanzen aufweist, besteht häufig Bedarf nach alternativen Messsystemen zur breitbandigen (resonanzfreien) Messung von Spannung und Strom.

Basierend auf den oben beschriebenen Bedürfnissen haben wir ein Dienstleistungsportfolio konzipiert und entwickelt, welches diese Anforderungen der elektrischen Energieversorgung erfüllt.

Ihre Vorteile:

  • Erhöhte Betriebs- und Rechtssicherheit durch Zustandsbewertung
     
  • Sämtliche Diagnose-Messungen aus einer Hand
     
  • Bewertung der Gesamtsituation (DNA-Ansatz)
     
  • Beratung